WAZ vom 18.09.2018 von Svenja Nöllen

Wölfe-Reserve kommt beim Aufstiegsfavoriten unter die Räder. VfB II spielt remis

GSG Duisburg – TV Aldenrade        31:28 (21:15)

GSG: Köhler (10), Schmidt (6), Kürvers (5), Binkowski, Stratemeier (je 3), Münstermann, Neuburg (je 2).

TVA: Schützelhofer (7), Metzner (7/2), Brock (4), Höhne, von Kuczkowski (je 3), Oestermann, Strehl (je 2).

Bei der GSG läuft es schon ganz gut. „In der ersten Hälfte ist uns nach vorne nahezu alles gelungen, sodass wir kurz vor der Pause schon mit 21:13 vorne lagen. Anschließend war meine Mannschaft aber hinten etwas unkonzentriert. Zusätzlich wurden zwei Gänge zurückgeschaltet, sodass es unnötig eng wurde“, hätte sich GSG-Trainer Sascha Baran eine deutlich frühere Entscheidung gewünscht. Das kam wiederum dem TVA beinahe noch zugute, die noch einmal ein wenig an die Großenbaumer herankommen konnten. „Wir waren hinten löchrig wie ein Schweizer Käse. Was uns aber wirklich das Genick gebrochen hat, waren die vielen Fehler im Angriff. Wir haben der GSG durch unsere Patzer viele einfache Tore ermöglicht“, hätte sich TVA-Männerwart Oliver Kratky ein besseres Ergebnis gewünscht. Stark spielten TVA-Torhüter Tim Bouten.

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