GSG Duisburg – TuS Lintfort 2 21 : 25 (11:16)

In einem von beiden Seiten über 60 Minuten temporeichen und intensivem Spiel mussten sich die GSG-Damen trotz einer starken Vorstelllung geschlagen geben. „Wir haben von Beginn an gut mitgehalten, hatten aber im Angriff eine höhere Fehlerquote als der von der ehemaligen serbischen Nationalspielerin Adriana Ferencevic angeführtem Rückraum der Gäste. Es war aus unserer Sicht der bislang stärkste Gegner“, kommentierte GSG-Coach Werner Stöckmann

so sah es das Team:

Am Sonntagnachmittag hatten wir die @tuslintfort2damen zu Gast.
Wir waren gewarnt vor den starken Rückraumspielerinnen und wollten direkt von Anfang an rechtzeitig stören. Dies gelang uns nur phasenweise. Entweder waren wir zu spät dran oder wie ließen die Gegnerinnen ungehindert werfen. Da wir vorne aber vieles richtig machten, stand es nach 16 Minuten 8:8. Nach unser eigenen Auszeit verlieren wir den Faden und liegen neun Minuten später mit sieben Toren hinten. Vorne treffen wir falsche Entscheidungen, sodass die Gegnerinnen Tempogegenstöße laufen können. Nach einigen Umstellungen fangen wir uns etwas und gehen mit 11:16 in die Kabine.
Noch war nichts verloren und durch Tempo wollten wir den Rückstand aufholen. Kurz nach der Pause kommen wir auf drei Tore dran und es schien, dass wir noch näher dran kommen können. Die Abwehr arbeitete besser und konnte die Kreise des Rückraums stören. Vorne unterlaufen uns nun aber wieder die altbekannten Fehler. Wir schließen zu früh ab und werfen die Torhüterin an. Da wir zehn Minuten lang kein Tor werfen, können die Gegnerinnen wieder auf sechs Tore davonziehen. Wir kämpfen aber bis zum Ende um jeden Ball und verlieren letztendlich mit 21:25.
Abhaken und nächstes Wochenende geht es gegen @vfl_rheinhausen_1.damen weiter 🔥.

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