WAZ | 17.12.2018 | von Sandra Goldmann

Knappes 19:23 gegen Wülfrath

GSG Duisburg – TB Wülfrath 19:23 (11:12)

GSG: Friedrich (6/6), Wussow, Frontzek, Roth (je 4), Stoppelkamp.

Zum Abschluss des Jahres wäre es doch fast noch passiert. Nur ganz knapp verpassten die Handballerinnen der GSG Duisburg gegen Drittligaabsteiger TB Wülfrath die ersten Regionalliga-Punkte. Beim 19:23 (11:12) machten die Großenbaumerinnen aber ihr bisher bestes Saisonspiel und gehen dadurch mit einem besseren Gefühl in die Winterpause.
„Wir haben Wülfrath nervös gemacht“, wusste GSG-Teammanager Werner Stöckmann, der nach dem guten Auftritt nun sicher ist, „dass wir in der Form sicher noch den einen oder anderen Punkt holen werden.“ Schon gegen den Tabellenzweiten wäre für das Schlusslicht mehr drin gewesen. In den Anfangsminuten aber fanden die Duisburgerinnen nur schleppend in die Partie und lagen schon mit 2:8 (13. Minute) hinten. Peu á peu kam die Mannschaft von Sandra Gernand aber besser ins Spiel und kam sogar mehrfach zum Ausgleich. In der Schlussphase verließ die GSG das Wurfglück. Stöckmann: „Dann haben wir zwei Mal in doppelter Unterzahl gespielt. Das hat uns letztlich das Genick gebrochen.“ Ott

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