WAZ / 25.02.2019 / von Sandra Goldmann

Schwacher Start beim 23:37 in Gummersbach. Verbesserte zweite Halbzeit

HC Gelpe/Strombach – GSG Duisburg 37:23 (21:8)

GSG: Frontzek (9/3), Wussow (5), Annika Kohs, Walter (je 2), Friedrich (1/1), Anna Lena Quurck, Kühnel, Stoppelkamp, Wollenberg (je 1).

Zwei Gesichter zeigten die Regionalliga-Handballerinnen der GSG Duisburg gegen den HC Gelpe/Strombach. In der ersten Halbzeit ging die GSG das hohe Tempo der Gastgeberinnen zwar mit, in aller Eile leistete sich das Team von Sandra Gernand allerdings eine Vielzahl von Abspielfehlern, die der Gegner eiskalt mit Tempogegenstößen auszunutzen wusste. Nach der Pause riss sich das Schlusslicht zusammen und machte dem Tabellenvierten mit einer starken Defensivleistung dann wenigstens in der zweiten Hälfte das Leben schwer. „Die Mannschaft war durch den schnellen deutlichen Rückstand geschockt. Das Team fand sich aber zur zweiten Spielhälfte, zeigte Charakter und eine gute Leistung in Abwehr und Angriff über 30 Minuten“, so Gernand. Ott

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